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Messzeiten

Sonntagsmessen:
Samstag, 18.30 Uhr (Vorabendmesse)
Sonntag, 10 Uhr

weitere hl. Messen am Sonntag:
8.15 Uhr in Rekawinkel
9.30 Uhr im Sacré Coeur
19 Uhr in Rekawinkel (ad experimentum)

Wochentagsmessen:
Montag, 18.30 Uhr
(anschließend Anbetung)
Dienstag, 14.45 Uhr
(im Sozialzentrum)
Mittwoch, 8.00 Uhr
Donnerstag, 18.30 Uhr
(latein)
Freitag, 18.30 Uhr

Beichtgelegenheit

jeweils ein halbe Stunde vor der Hl. Messe (sonntags und wochentags) bzw. nach Vereinbarung

Gebetszeiten

Rosenkranzgebet täglich eine halbe Stunde vor der Hl. Messe, am Dienstag, um 17.00 Uhr, in der Marienkapelle

Laudes für gewöhnlich täglich (außer Mittwoch) um 7.30 Uhr in der Marienkapelle (derzeit ausgesetzt)

Eucharistische Anbetung jeden Montag nach der Abendmesse und jeden Freitag (außer in den Ferien) von 8 bis 18 Uhr in der Marienkapelle

Lage und Erreichbarkeit

Hauptstraße 75A-3021 Pressbaum

Weltmissionssonntag 2014

Dieses Jahr gab es eine große Überraschung. Der Erzbischof von Gitega in Burundi, S. Ex. Simon Ntamwana, zelebrierte das feierliche Hochamt.

Der Erzbischof wurde begleitet von Dr. Elie Ndabadugitse, einem Priester aus der Erzdiözese Gitega, der bei den Barmherzigen Brüdern in Wien als Seelsorger tätig ist.

In der Erzdiözese von Gitega in Burundi liegt unser Missionshilfeprojekt, das wir unterstützen. Nach dem furchtbaren Bürgerkrieg, dem das ganze Land ausgesetzt war, bemühen sich die Christen dort in beindruckender Weise um Versöhnung.

Auf Initiative einer Frau, deren Kinder getötet worden sind und der selbst die Hand abgehakt worden ist, entsteht in Kavumu-Rubamvyi rund um die Kapelle ULF von Fatima eine stetig wachsende Wallfahrt. Hier bemüht man sich darum, dass die Täter oft schrecklicher Taten wieder in die Gemeinschaft zurück finden können.

Nach dem von unserer Orff-Gruppe gestalteten Hochamt strömten alle ins Pfarrhaus, wo es traditionsgemäß wieder Speisen aus aller Herren Länder zu verkosten gab. Auch Erzbischof Ntamwana konnte noch bleiben, bis er für die Heimreise nach Arfrika zum Flughafen aufbrechen musste.

Dank dem Einsatz vieler Köche und Helfer war es wieder ein schöner Tag, der uns daran erinnert hat, was Weltkirche bedeutet.


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