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Messzeiten

Sonntagsmessen:
Samstag, 18.30 Uhr (Vorabendmesse)
Sonntag, 10 Uhr

weitere hl. Messen am Sonntag:
8.15 Uhr in Rekawinkel
9.30 Uhr im Sacré Coeur
19 Uhr in Rekawinkel (ad experimentum)

Wochentagsmessen:
Montag, 18.30 Uhr
(anschließend Anbetung)
Dienstag, 14.45 Uhr
(im Sozialzentrum)
Mittwoch, 8.00 Uhr
Donnerstag, 18.30 Uhr
(latein)
Freitag, 18.30 Uhr

Beichtgelegenheit

jeweils ein halbe Stunde vor der Hl. Messe (sonntags und wochentags) bzw. nach Vereinbarung

Gebetszeiten

Rosenkranzgebet täglich eine halbe Stunde vor der Hl. Messe, am Dienstag, um 17.00 Uhr, in der Marienkapelle

Laudes für gewöhnlich täglich (außer Mittwoch) um 7.30 Uhr in der Marienkapelle (derzeit ausgesetzt)

Eucharistische Anbetung jeden Montag nach der Abendmesse und jeden Freitag (außer in den Ferien) von 8 bis 18 Uhr in der Marienkapelle

Lage und Erreichbarkeit

Hauptstraße 75A-3021 Pressbaum

Zur Lage der Kirche

”Wenn Jesus das wüsste, er würde sich im Grab umdrehen!”

Diesen Satz konnte man einmal in einer Fernsehdiskussion aus dem Mund eines Gesprächsteilnehmers hören, der damit wohl ausdrücken wollte, wie sehr sich die Kirche von den Ideen des Zimmermanns aus Nazareth entfernt hätte. Ohne es zu wollen, ließ er mit dieser Aussage aber vor allem den eigenen Unglauben sichtbar werden. Denn: Jesus ist von den Toten auferstanden und Er lebt! Er weiß um uns und will an unserem Leben teilhaben. Die Möglichkeit, Ihm zu begegnen, bietet die Kirche, die Er dazu auf den Aposteln gestiftet hat. Die Apostel, das waren diese Männer aus Galiläa, von denen einer Ihn verraten hat, die Ihn fast alle alleine und im Stich gelassen haben, als es um alles ging und man Jesus ans Kreuz nagelte und die Petrus, der erste Papst, führen sollte; Petrus, das war der, der dreimal geleugnet hat, Jesus auch nur zu kennen.
Die Apostel, das waren aber auch jene, die unter größten Strapazen bis an die Grenzen der damaligen Welt zogen, um den Menschen die Frohe Botschaft zu verkünden und die fast alle ihren Glauben schließlich mit ihrem Blut bezeugten.
Jesus hat Seine Kirche als eine Gemeinschaft von Menschen gestiftet, die schwach sind, Fehler haben und sündigen. Aber die Kirche ist mehr als nur eine Gemeinschaft von Menschen, die schwach sind, Fehler haben und sündigen! Denn Christus selbst ist auch Teil dieser Kirche, Er ist ihr Haupt. So kann es sein, dass in der Kirche gleichzeitig die Sünde sichtbar wird und man sie als heilig bezeichnen kann. Sogar ein sündiger Priester kann das Wunder der Eucharistie wirken, im Sakrament der Buße von den Sünden lossprechen und das Evangelium verkünden, von dessen Idealen er selbst noch weit entfernt ist. (Ich weiß das!)
Ohne Frage, natürlich wird die Kirche ihren Auftrag um vieles besser erfüllen können, wo die Christen ihren Glauben ernst nehmen und ihn nicht nur am Sonntag mit der Mitfeier der hl. Messe bezeugen sondern sich auch im Alltag von Familie und Beruf bewähren.
Die selige Mutter Teresa von Kalkutta wurde einmal gefragt, was sich in der Kirche ändern sollte. Ihre Antwort: Du und ich!
 
                                Georg Herberstein


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